Die Verwendung von Metallen in der Zahnmedizin reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Seit 1820 wird das quecksilberhaltige Amalgam als Zahnfüllung verwendet.
Die als Störfaktoren geltende Schwermetalle belasten den ganzen Körper und richten Schäden im Nervensystem an.
Metallbestandteile können wenige Tage nach dem Einbringen in den Mund überall im Körper nachgewiesen werden. Für Quecksilber, Gold, Platin, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen und Chrom wurden mittlerweile zytotoxische, immunologische und krebserregende Wirkungen nachgewiesen.
Der Körper wird durch Metalle auf unterschiedliche Arten belastet:
- Toxizität: Die giftigen Metalle binden sich in ironisierter Form an Proteine, Enzyme und Zellmembrane, beeinträchtigen diese in ihrer Funktion und belasten so den Organismus.
- Immunologie: Metallmoleküle werden immer häufiger vom körpereigenen Immunsystem als Fremdkörper wahrgenommen und lösen eine immunologische Reaktion aus.
- Strahlung: Metalle können auch im Mund zu elektrische Leitern werden. Im Zeitalter von W-Lan, WiFi, Radar, etc. wird die elektromagnetische Strahlung unkontrolliert gestreut.
Durch die Metallsanierung werden giftige Metalle aus Ihrem Körper entfernt und Ihr Immunsystem entlastet. Mikroströme und Wechselwirkungen mit elektromagnetischen Feldern werden reduziert
Das SWISS BIOHEALTH CONCEPT und die konsequente biologische Zahnmedizin ist darauf ausgerichtet alle schädlichen Metalle in der Mundhöhle zu entfernen und durch Langzeitprovisorien zu ersetzen. Je nachdem welche Metalle für ihre Zahnfüllungen verwendet wurden, kommen folgende Behandlungen zum Einsatz:
- Amalgamentfernung unter Sechsfachschutz
- Metall-Inlays, -Kronen und -Brücken unter Kofferdamschutz
- Entfernung von Titanimplantaten